Meer sein

Du willst was sagen, doch es ist vergeblich,
weil keiner zuh�rt und auch keiner versteht dich
wie gefangen in Quarant�ne, v�llig isoliert
und von der Au�enwelt nicht akzeptiert und ignoriert.

Du gehst nach drau�en und denkst es ist unm�glich,
doch da steh’n Leute um dich rum, die sind dir �hnlich
und du hast wieder gedacht, dir w�ren die H�nde gebunden,
doch dieses Mal hast du dein Messer gefunden.

Was dich h�lt, das l�st sich,
zusammen machen wir alles m�glich.
Wir k�nnten mehr als nur ein Wort sein,
denn wir kann mehr als ein Wort sein.

Refrain:
Land ist in Sicht, wir haben lang danach gesucht,
wir k�nnten viel mehr sein,
Lass uns ein Meer sein.
Und alles w�r’ Nichts, h�tten wir uns nicht gefunden,
wir sollten viel mehr sein,
lasst uns ein Meer sein.
Ein Meer sein,
ein Meer sein.

Lasst uns, dass wir zu sagen haben, sagen
Lasst uns nicht schweigen, wenn wir was nicht mehr ertragen.
Wir sind die Uhr, die ewig l�uft und egal wen es st�rt,
wir machen weiter solange bis die ganze Stadt uns h�rt.

Wir sind wie Tropfen, doch wir sind nicht alleine,
wir schlagen L�cher in die hei�esten Steine.
Wir bringen ins Rollen, was lange schon verstaubt ist
auch wenn du sagst, es geht nicht.

Und was uns h�lt, das l�st sich,
zusammen machen wir alles m�glich.
Wir k�nnten mehr als nur ein Wort sein,
denn wir kann mehr als ein Wort sein.

Refrain (2x)

Lasst uns, lasst uns, lasst uns ein Meer sein.